Jährlich werden der Polizei über 300.000 Fahrraddiebstähle gemeldet – die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen. Für die Betroffenen bringt dieser Umstand einiges an Ärger mit sich.
Denn je nach Ausführung und Wert des Fahrrads kann der Verlust bis zu mehrere tausend Euro betragen. Für den Einen oder Anderen eine "schmerzvolle" Erfahrung. Die daraus resultierende Einschränkung der Mobilität dürfte dabei noch das kleinere Übel sein.
Besteht eine entsprechende Versicherung halten sich die finanziellen Folgen wohl im Rahmen. Anders sieht es aus wenn keine besteht. Hier bleibt der Bestohlene auf seinem wirtschaftlichen Schaden sitzen. Eine eventuell bestehende Hausratversicherung muss in einem solchen Fall aber nicht zwangsläufig greifen.
Schützen Sie was Ihnen lieb ist. Eine für das Fahrrad spezialisierte / zugeschnittene Versicherung übernimmt nicht nur die Kosten für ein gleichwertiges, neues Rad sondern darüber hinaus auch Schäden durch Unfälle, Vandalismus und sogar Verschleiß. Besonders empfiehlt sich das bei teuren Fahrrädern und E-Bikes. Einige Tarife beinhalten sogar einen Mobilitäts-Schutzbrief wie Sie es vielleicht aus dem KFZ-Bereich her kennen.